Zu hellomed
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Wie clevere HKPs Ihr Medikations- und Rezeptmanagement optimieren

Wie clevere HKPs Ihr Medikations- und Rezeptmanagement optimieren

hellomedos

May 16, 2024

Eine der Kernaufgaben eines ambulanten Hauskrankenpflegedienstes (HKP) ist die Medikamentenversorgung. Vor allem Senioren sind häufig mit ihren ärztlich verschriebenen Medikamenten überfordert und benötigen Hilfe von Mitarbeitern eines zugelassenen Pflegedienstes.

Herausforderungen beim Rezept- und Medikationsmanagement

Zur Sicherstellung des Medikationsprozesses übernimmt der HKP häufig das umfangreiche Rezept- und Medikationsmanagement. Nun sind allerdings die Hauskrankenpflegedienste zunehmend selbst in Schwierigkeiten durch:  

    • Den allgegenwärtige Pflege- und Fachkräftemangel (dabei geht es nicht nur um Köpfe und Hände, sondern um qualifiziert ausgebildetes Pflegefachpersonal);
    • Die administrativen und gesetzlichen Vorgaben von Seiten der Gesetzgeber und  Leistungsträger (Mindestvoraussetzungen, Qualitätsstandards, Richtlinien, Fristen, usw.);
    • Die Herausforderungen der ambulanten Situation (Fahrtwege, Spritpreise, Dienstwagenregelungen, Wetterbedingungen, usw.); 
    • Die fehlenden digitalen Abläufe (vieles geht nur per Telefon und Fax).

Wie die Fachzeitschrift „Häusliche Pflege“ wiederholt berichtet, mussten bereits zahlreiche Hauskrankenpflegedienste mit Versorgungsverträgen nach SGB V schließen und die Kunden finden nur mühevoll Ersatz für die benötigte Hilfe. Die ambulante Versorgung im Bereich der Medikamentenüberwachung sei dadurch bundesweit gefährdet. Vermehrte Krankenhausaufenthalte oder langfristige Gesundheitsschäden könnten die Folgen sein. 

Deshalb lohnt sich ein detaillierter Blick auf das Rezept- und Medikamentenmanagement, denn an einzelnen Stellen sind personelle Entlastung, wirtschaftliche/ finanzielle Optimierungspotentiale bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung möglich. Das hilft den systemrelevanten Pflegediensten, den überlasteten Mitarbeitern und natürlich den Kunden!

Was ist Medikations- & Rezepmanagement?

Die beiden Begriffe werden häufig synonym verwendet, was leider nicht korrekt ist. In der Praxis überlappen sich zwar oft einzelne Teilbereiche des Medikations- und Rezeptmanagements, um eine optimale Medikationsversorgung sicher zu stellen, gleichwohl gibt es deutliche Abgrenzungskriterien.

Das Rezeptmanagement beinhaltet die gesamte Organisation rund um die Arzneimittel. Das betrifft

    • das Einlesenlassen der Gesundheitskarte in der Arztpraxis
    • das Ausstellen lassen des Medikamentenrezepts (bei den meisten Präparaten ist ab 01.01.2024 das E-Rezept verpflichtend zu nutzen; ausgeschlossen sind derzeit noch Betäubungsmittel, sowie Hilfs- und Heilmittel) 
    • die Abholung der Medikamente in der Apotheke und darüber hinaus 
    • die Logistik und Lagerhaltung von Arzneimittel,
    • die Abrechnung zwischen Apotheke und Krankenkasse, sowie die private Zuzahlungsgebühr, falls keine Befreiung vorhanden ist. 

Als Medikationsmanagement werden die zahlreichen Tätigkeiten rund um die Medikamentengabe bezeichnet. Es beinhaltet 

    • das Stellen der Medikamente nach ärztlicher Anordnung anhand eines aktuellen Medikationsplans, sowie 
    • die Lagerung und ggf. Entsorgung von Medikamenten (z. B. nicht genutzte Bedarfsmedikation)
    • die Verabreichung der Medikamente je nach Applikationsart. 
    • die Nachsorge bzw. Überwachung und Dokumentation nach der Verabreichung.

Wer macht was beim Rezept- und Medikamentenmanagement?

Pflegefachkräfte verabreichen ärztlich verschriebene Medikamente an Patienten bzw. erinnern an die zeitgerechte Einnahme, sie überwachen die Wirkung und achten auf unerwünschte Wechsel- oder Nebenwirkungen als Teil des Medikamentenmanagements.  

Pflegefachkräfte schätzen die notwendigen Applikationsformen ein, falls es Probleme beim Schlucken von Medikamenten kommt oder zu Unverträglichkeiten, z. B. in Form von wiederholter Übelkeit und Erbrechen. Diese Aufgaben erfordern eine hohe Fachlichkeit und beinhalten zahlreiche Kompetenzen. Deshalb müssen diese Aufgaben auch in fachlicher Hand bleiben. 

Berufsferne Aufgaben können abgegeben werden. Durch die Nutzung moderner Services wie die Verblisterung sorgen Pflegefachkräfte für mehr Medikamentensicherheit und Hygiene. Zudem werden die jeweils benötigten Arzneimittel in der Summe umweltfreundlicher transportiert, als durch die zahlreichen Einzelfahrten zur Apotheke und zu den Arztpraxen. So wird aus alten Abläufen ein lebendiger Medikationsprozess.

Sollten Aufgaben des Rezept- und Medikationsmanagements getrennt werden?

Seit ca. zwanzig Jahren gibt es das Verfahren der individuellen Arzneimittelverblisterung. Hierzu werden die ärztlich verschriebenen Medikamente in sogenannte Blister tageszeitlich und systematisch vorsortiert. Dieses System hat sich bezüglich Fehlerreduktion und Hygiene bewährt. 

Leider wurde es bis vor kurzem überwiegend nur für Patienten während des Krankenhausaufenthalts und für Bewohner in Senioren- und Pflegeheimen genutzt. Vereinzelte Apotheken bieten diesen Service ihren Einzelkunden an.

hellomed versorgt deutschlandweit Pflege- und Betreuungsdienste sowie Endkunden mit der individuellen Arzneimittelverblisterung und übernimmt dabei weite Teile des Medikations- und Rezeptmanagements. Das bedeutet eine konkrete Entlastung der Mitarbeiter von Hauskrankenpflegediensten.

hellomed übernimmt 

    • die Arztkontakte im Zusammenhang mit der Rezeptbestellung, 
    • das Richten der Medikamente in Form einer patientenindividuellen Verblisterung und 
    • den zuverlässigen Versand an die Wunschadresse (direkt an Patienten oder an den zuständigen Pflegedienst). 

Die zahlreichen Vorteile der Verblisterung lesen Sie hier. Die Kompetenzen und die Leistungsabrechnung für die Medikamentenverabreichung bleiben Ihnen vor Ort erhalten.

hellomed ins Pflegeteam aufnehmen

Ähnlich wie Wundmanger als Experten ambulante Pflegeteams im Bereich der chronischen Wunden unterstützen und begleiten, sieht sich auch hellomed als Teil des Pflege- und Betreuungsteams zur optimalen Kundenversorgung. 

In der neuen Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Verordnung von häuslicher Krankenpflege, die am 31.10.2023 in Kraft getreten ist, werden die Voraussetzungen für die Verschreibung der Medikamentengabe bzw. das Richten  und Verabreichen von ärztlich verordneten Medikamenten aufgelistet. Die Leistungen für das Richten und Verabreichen von Medikamenten werden auch dann weiter von den Krankenkassen bezahlt, wenn die Medikamente verblistert werden. 

Diese Form der ergänzenden Versorgung von externen Spezialisten hat sich im Praxisalltag bewährt. Die Aufgabenbereiche sind klar definiert zum Wohle aller Beteiligten. Das sorgt für dringende Entlastung bei gleichzeitiger Erhöhung der Versorgungsqualität.

Aufgaben des Rezept- und Medikationsmanagements

übernimmt hellomed

übernimmt der Pflegedienst

Einlesenlassen der Gesundheitskarte 

X

Anforderung E-Rezept in der Arztpraxis

X

Anforderung BTM-Rezept in der Arztpraxis

X

Ggf. Klärung von Rückfragen

X

Einlösen der Arzneimittelrezepte

X

Aktualisierung des Medikationsplans

X

Verblisterung der ärztlich verordneten Medikation

X

Regelmäßiger Versand der individuellen Arzneimittelblister

X

Regelmäßiger Versand weiterer verschreibungspflichtiger Arzneimittel und apothekenpflichtiger Selbstmedikation

X

Abrechnung Zuzahlungsgebühr

X

Verabreichen der Medikation

X

Überwachung Wechsel-/ Nebenwirkungen

X

Bereitstellung einer App zur Medikamentenerinnerung

X

Interessant zu wissen, dass im Durchschnitt bis zu 14 Stunden jährlich pro Patient für das Medikamente stellen gerechnet wird.

Fazit

Die ambulanten Hauskrankenpflegedienste sind am Versorgungslimit. Die individuelle Arzneimittelverblisterung für Privatpersonen bietet eine verlässliche Versorgung, die die Hauskrankenpflegedienste bei Ihren Aufgaben im Bereich der Medikamentenverabreichung unterstützt, jedoch nicht ersetzt. 

Teilen Sie sich die zahlreichen Aufgaben rund um das Rezept- und Medikationsmanagement mit hellomed als ihren praktischen und zuverlässigen Kooperationspartner. 

Dabei gilt, wer die Probleme seiner Kunden kennt, kann gemeinsam einiges bewegen. Die Medikamentenverblisterung soll zukünftig auch Tropfen umfassen und kann nur dann weiterentwickelt werden, wenn sie sich im Praxisalltag für möglichst viele Situationen und Menschen bewährt.

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Eine der Kernaufgaben eines ambulanten Hauskrankenpflegedienstes (HKP) ist die Medikamentenversorgung. Vor allem Senioren sind häufig mit ihren ärztlich verschriebenen Medikamenten überfordert und benötigen Hilfe von Mitarbeitern eines zugelassenen Pflegedienstes.

Herausforderungen beim Rezept- und Medikationsmanagement

Zur Sicherstellung des Medikationsprozesses übernimmt der HKP häufig das umfangreiche Rezept- und Medikationsmanagement. Nun sind allerdings die Hauskrankenpflegedienste zunehmend selbst in Schwierigkeiten durch:  

    • Den allgegenwärtige Pflege- und Fachkräftemangel (dabei geht es nicht nur um Köpfe und Hände, sondern um qualifiziert ausgebildetes Pflegefachpersonal);
    • Die administrativen und gesetzlichen Vorgaben von Seiten der Gesetzgeber und  Leistungsträger (Mindestvoraussetzungen, Qualitätsstandards, Richtlinien, Fristen, usw.);
    • Die Herausforderungen der ambulanten Situation (Fahrtwege, Spritpreise, Dienstwagenregelungen, Wetterbedingungen, usw.); 
    • Die fehlenden digitalen Abläufe (vieles geht nur per Telefon und Fax).

Wie die Fachzeitschrift „Häusliche Pflege“ wiederholt berichtet, mussten bereits zahlreiche Hauskrankenpflegedienste mit Versorgungsverträgen nach SGB V schließen und die Kunden finden nur mühevoll Ersatz für die benötigte Hilfe. Die ambulante Versorgung im Bereich der Medikamentenüberwachung sei dadurch bundesweit gefährdet. Vermehrte Krankenhausaufenthalte oder langfristige Gesundheitsschäden könnten die Folgen sein. 

Deshalb lohnt sich ein detaillierter Blick auf das Rezept- und Medikamentenmanagement, denn an einzelnen Stellen sind personelle Entlastung, wirtschaftliche/ finanzielle Optimierungspotentiale bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung möglich. Das hilft den systemrelevanten Pflegediensten, den überlasteten Mitarbeitern und natürlich den Kunden!

Was ist Medikations- & Rezepmanagement?

Die beiden Begriffe werden häufig synonym verwendet, was leider nicht korrekt ist. In der Praxis überlappen sich zwar oft einzelne Teilbereiche des Medikations- und Rezeptmanagements, um eine optimale Medikationsversorgung sicher zu stellen, gleichwohl gibt es deutliche Abgrenzungskriterien.

Das Rezeptmanagement beinhaltet die gesamte Organisation rund um die Arzneimittel. Das betrifft

    • das Einlesenlassen der Gesundheitskarte in der Arztpraxis
    • das Ausstellen lassen des Medikamentenrezepts (bei den meisten Präparaten ist ab 01.01.2024 das E-Rezept verpflichtend zu nutzen; ausgeschlossen sind derzeit noch Betäubungsmittel, sowie Hilfs- und Heilmittel) 
    • die Abholung der Medikamente in der Apotheke und darüber hinaus 
    • die Logistik und Lagerhaltung von Arzneimittel,
    • die Abrechnung zwischen Apotheke und Krankenkasse, sowie die private Zuzahlungsgebühr, falls keine Befreiung vorhanden ist. 

Als Medikationsmanagement werden die zahlreichen Tätigkeiten rund um die Medikamentengabe bezeichnet. Es beinhaltet 

    • das Stellen der Medikamente nach ärztlicher Anordnung anhand eines aktuellen Medikationsplans, sowie 
    • die Lagerung und ggf. Entsorgung von Medikamenten (z. B. nicht genutzte Bedarfsmedikation)
    • die Verabreichung der Medikamente je nach Applikationsart. 
    • die Nachsorge bzw. Überwachung und Dokumentation nach der Verabreichung.

Wer macht was beim Rezept- und Medikamentenmanagement?

Pflegefachkräfte verabreichen ärztlich verschriebene Medikamente an Patienten bzw. erinnern an die zeitgerechte Einnahme, sie überwachen die Wirkung und achten auf unerwünschte Wechsel- oder Nebenwirkungen als Teil des Medikamentenmanagements.  

Pflegefachkräfte schätzen die notwendigen Applikationsformen ein, falls es Probleme beim Schlucken von Medikamenten kommt oder zu Unverträglichkeiten, z. B. in Form von wiederholter Übelkeit und Erbrechen. Diese Aufgaben erfordern eine hohe Fachlichkeit und beinhalten zahlreiche Kompetenzen. Deshalb müssen diese Aufgaben auch in fachlicher Hand bleiben. 

Berufsferne Aufgaben können abgegeben werden. Durch die Nutzung moderner Services wie die Verblisterung sorgen Pflegefachkräfte für mehr Medikamentensicherheit und Hygiene. Zudem werden die jeweils benötigten Arzneimittel in der Summe umweltfreundlicher transportiert, als durch die zahlreichen Einzelfahrten zur Apotheke und zu den Arztpraxen. So wird aus alten Abläufen ein lebendiger Medikationsprozess.

Sollten Aufgaben des Rezept- und Medikationsmanagements getrennt werden?

Seit ca. zwanzig Jahren gibt es das Verfahren der individuellen Arzneimittelverblisterung. Hierzu werden die ärztlich verschriebenen Medikamente in sogenannte Blister tageszeitlich und systematisch vorsortiert. Dieses System hat sich bezüglich Fehlerreduktion und Hygiene bewährt. 

Leider wurde es bis vor kurzem überwiegend nur für Patienten während des Krankenhausaufenthalts und für Bewohner in Senioren- und Pflegeheimen genutzt. Vereinzelte Apotheken bieten diesen Service ihren Einzelkunden an.

hellomed versorgt deutschlandweit Pflege- und Betreuungsdienste sowie Endkunden mit der individuellen Arzneimittelverblisterung und übernimmt dabei weite Teile des Medikations- und Rezeptmanagements. Das bedeutet eine konkrete Entlastung der Mitarbeiter von Hauskrankenpflegediensten.

hellomed übernimmt 

    • die Arztkontakte im Zusammenhang mit der Rezeptbestellung, 
    • das Richten der Medikamente in Form einer patientenindividuellen Verblisterung und 
    • den zuverlässigen Versand an die Wunschadresse (direkt an Patienten oder an den zuständigen Pflegedienst). 

Die zahlreichen Vorteile der Verblisterung lesen Sie hier. Die Kompetenzen und die Leistungsabrechnung für die Medikamentenverabreichung bleiben Ihnen vor Ort erhalten.

hellomed ins Pflegeteam aufnehmen

Ähnlich wie Wundmanger als Experten ambulante Pflegeteams im Bereich der chronischen Wunden unterstützen und begleiten, sieht sich auch hellomed als Teil des Pflege- und Betreuungsteams zur optimalen Kundenversorgung. 

In der neuen Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Verordnung von häuslicher Krankenpflege, die am 31.10.2023 in Kraft getreten ist, werden die Voraussetzungen für die Verschreibung der Medikamentengabe bzw. das Richten  und Verabreichen von ärztlich verordneten Medikamenten aufgelistet. Die Leistungen für das Richten und Verabreichen von Medikamenten werden auch dann weiter von den Krankenkassen bezahlt, wenn die Medikamente verblistert werden. 

Diese Form der ergänzenden Versorgung von externen Spezialisten hat sich im Praxisalltag bewährt. Die Aufgabenbereiche sind klar definiert zum Wohle aller Beteiligten. Das sorgt für dringende Entlastung bei gleichzeitiger Erhöhung der Versorgungsqualität.

Aufgaben des Rezept- und Medikationsmanagements

übernimmt hellomed

übernimmt der Pflegedienst

Einlesenlassen der Gesundheitskarte 

X

Anforderung E-Rezept in der Arztpraxis

X

Anforderung BTM-Rezept in der Arztpraxis

X

Ggf. Klärung von Rückfragen

X

Einlösen der Arzneimittelrezepte

X

Aktualisierung des Medikationsplans

X

Verblisterung der ärztlich verordneten Medikation

X

Regelmäßiger Versand der individuellen Arzneimittelblister

X

Regelmäßiger Versand weiterer verschreibungspflichtiger Arzneimittel und apothekenpflichtiger Selbstmedikation

X

Abrechnung Zuzahlungsgebühr

X

Verabreichen der Medikation

X

Überwachung Wechsel-/ Nebenwirkungen

X

Bereitstellung einer App zur Medikamentenerinnerung

X

Interessant zu wissen, dass im Durchschnitt bis zu 14 Stunden jährlich pro Patient für das Medikamente stellen gerechnet wird.

Fazit

Die ambulanten Hauskrankenpflegedienste sind am Versorgungslimit. Die individuelle Arzneimittelverblisterung für Privatpersonen bietet eine verlässliche Versorgung, die die Hauskrankenpflegedienste bei Ihren Aufgaben im Bereich der Medikamentenverabreichung unterstützt, jedoch nicht ersetzt. 

Teilen Sie sich die zahlreichen Aufgaben rund um das Rezept- und Medikationsmanagement mit hellomed als ihren praktischen und zuverlässigen Kooperationspartner. 

Dabei gilt, wer die Probleme seiner Kunden kennt, kann gemeinsam einiges bewegen. Die Medikamentenverblisterung soll zukünftig auch Tropfen umfassen und kann nur dann weiterentwickelt werden, wenn sie sich im Praxisalltag für möglichst viele Situationen und Menschen bewährt.