Zu hellomed
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Kosteneinsparung und Finanzierung einer 24-Stunden-Pflege

Kosteneinsparung und Finanzierung einer 24-Stunden-Pflege

November 15, 2023

Die 24-Stunden-Pflege ist eine hochgeschätzte Form der Unterstützung für Pflegebedürftige in ihrer vertrauten Umgebung und eine erhebliche Entlastung für Familien. Leider gehen mit dieser Form der Pflege oft hohe Kosten einher. Dieser Artikel erklärt, wie Sie staatliche Zuschüsse wie Verhinderungspflege oder den Entlastungsbetrag optimal nutzen können, um Ihren Eigenanteil möglichst niedrig zu halten.

 

24-Stunden-Pflege

Viele Pflegebedürftige wünschen sich, ihren Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu verbringen. Die 24-Stunden-Pflegekraft aus dem Ausland ist eine beliebte Option, um dies zu ermöglichen und Angehörige zu entlasten. In Deutschland kommen schätzungsweise 700.000 Betreuungspersonen aus dem Ausland. Da die Kosten für Betreuung in den letzten Jahren gestiegen sind, klären wir in diesem Artikel darüber auf, welche staatlichen Zuschüsse Ihnen zur Verfügung stehen, um eine bezahlbare Pflege zu gewährleisten. 

 

Was genau ist ein 24-Stunden-Pflege oder 24-Stunden-Betreuung?

Die 24-Stunden-Pflege oder Betreuung ist eine umfassende Versorgung von Menschen, die nicht mehr in der Lage sind, sich selbst oder ihren Haushalt zu versorgen. Dabei lebt die betreuende Hilfskraft üblicherweise im Haus oder der Wohnung des Pflegebedürftigen und ist rund um die Uhr verfügbar. Oft stammen diese Pflegekräfte aus Osteuropa, vor allem aus Polen. Diese Form der Pflege stellt eine attraktive Alternative zu teuren Pflegeheimen oder überlasteten Pflegediensten dar.

Was sind die Aufgaben eine 24-Stunden-Pflegekraft?

Die Aufgaben einer 24-Stunden-Pflegekraft lassen sich in Grundpflege, Hauswirtschaft und Betreuung unterteilen. Dabei reicht die Palette von Hilfe bei der Körperpflege über hauswirtschaftliche Versorgung bis hin zur alltagsnahen Betreuung. Wichtig zu beachten ist, dass medizinische Behandlungspflege wie Medikamentengabe nur von examinierten Pflegern übernommen werden dürfen. Eine unbürokratische Lösung für diesen Fall sind sogenannte verblisterte Tabletten. Bei diesem Service liefert die Apotheke hellomed die einzunehmenden Tabletten, vorsortiert nach Tag und Uhrzeit, bequem nach Hause. Dann heißt es einfach nur Tütchen zur entsprechenden Uhrzeit öffnen und Tabletten mit mehr Sicherheit, in korrekter Menge und Dosierung einnehmen.

Welche Vorteile bietet eine 24-Stunden-Pflegekraft?

Die Beschäftigung einer 24-Stunden-Pflegekraft bietet zahlreiche Vorteile für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Dazu gehören der Verbleib in der gewohnten Umgebung, eine professionelle Betreuung rund um die Uhr, die Entlastung der Angehörigen, eine entspannte Pflege ohne zeitlichen Druck, der Erhalt sozialer Kontakte und eine kostengünstige Alternative zum Pflegeheim. 

Vor welchen Herausforderungen stehen Familien?

Die Hauptprobleme für Familien von Pflegebedürftigen sind neben der Organisation der 24-Stunden-Betreuung vor allem die anfallenden Kosten. Die Preisspanne für osteuropäische Pflegekräfte liegt derzeit zwischen 2.000 und 3.000 Euro pro Monat, bei deutschen 24-Stunden-Kräften sogar bei 8.000 Euro oder mehr. Die steigende Nachfrage und das schwankende Angebot führen dazu, dass nicht jede Familie diese Kosten aus eigener Tasche tragen kann.

Welche Finanzierungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung?

Um die Pflegekosten zu bewältigen, stehen verschiedene staatliche Zuschüsse zur Verfügung:

1. Pflegegeld:
Je nach Pflegegrad erhält die pflegebedürftige Person monatlich einen Betrag. Dieses Geld kann zur Bezahlung der 24-Stunden-Kraft genutzt werden.

2. Verhinderungspflege:
Dieser Zuschuss ermöglicht die anteilige Bezahlung der 24-Stunden-Betreuung bei Verhinderung der eigentlichen Pflegeperson. Hier ist eine sorgfältige Beantragung bei der Pflegekasse notwendig.

3. Entlastungsbetrag:
Der Entlastungsbetrag dient der Unterstützung pflegender Angehöriger und kann für Betreuungs- und Entlastungsleistungen, einschließlich der 24-Stunden-Pflege, genutzt werden.

4. Steuerliche Zuschüsse:
Die angefallenen Kosten für die 24-Stunden-Pflege können steuerlich abgesetzt werden. Dies umfasst haushaltsnahe Dienstleistungen, außergewöhnliche Belastungen und den Pflegepauschbetrag.

5. Landespflegegeld:
Je nach Bundesland gibt es zusätzliche Zuschüsse, die individuell unterschiedlich ausfallen. Es lohnt sich, die Voraussetzungen und Höhen des Landespflegegelds im eigenen Bundesland zu prüfen.

Fazit

Die Finanzierung der Pflege ist ein zentrales Thema in der Gesellschaft. Die 24-Stunden-Pflege bietet eine humane Alternative für einen würdevollen Lebensabend zu Hause. Staatliche Zuschüsse wie Pflegegeld, Verhinderungspflege, Entlastungsbetrag, steuerliche Absetzmöglichkeiten und Landespflegegeld stehen zur Verfügung, um Ihren Eigenanteil zu minimieren. Nutzen Sie diese Fördermöglichkeiten, um eine qualitativ hochwertige Pflege bezahlbar zu gestalten. Zusätzlich können für weitere notwendige Tätigkeiten, wie das Stellen von Medikamenten, innovative Services in Anspruch genommen werden. So z.B. vorsortierte Tabletten von hellomed, die mehr Sicherheit bieten (keine vertauschen oder z.B. doppelt verschriebene Tabletten mehr) und Zeit sparen (schluss mit Pillen sortieren)

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24-Stunden-Pflege

Viele Pflegebedürftige wünschen sich, ihren Lebensabend in den eigenen vier Wänden zu verbringen. Die 24-Stunden-Pflegekraft aus dem Ausland ist eine beliebte Option, um dies zu ermöglichen und Angehörige zu entlasten. In Deutschland kommen schätzungsweise 700.000 Betreuungspersonen aus dem Ausland. Da die Kosten für Betreuung in den letzten Jahren gestiegen sind, klären wir in diesem Artikel darüber auf, welche staatlichen Zuschüsse Ihnen zur Verfügung stehen, um eine bezahlbare Pflege zu gewährleisten. 

 

Was genau ist ein 24-Stunden-Pflege oder 24-Stunden-Betreuung?

Die 24-Stunden-Pflege oder Betreuung ist eine umfassende Versorgung von Menschen, die nicht mehr in der Lage sind, sich selbst oder ihren Haushalt zu versorgen. Dabei lebt die betreuende Hilfskraft üblicherweise im Haus oder der Wohnung des Pflegebedürftigen und ist rund um die Uhr verfügbar. Oft stammen diese Pflegekräfte aus Osteuropa, vor allem aus Polen. Diese Form der Pflege stellt eine attraktive Alternative zu teuren Pflegeheimen oder überlasteten Pflegediensten dar.

Was sind die Aufgaben eine 24-Stunden-Pflegekraft?

Die Aufgaben einer 24-Stunden-Pflegekraft lassen sich in Grundpflege, Hauswirtschaft und Betreuung unterteilen. Dabei reicht die Palette von Hilfe bei der Körperpflege über hauswirtschaftliche Versorgung bis hin zur alltagsnahen Betreuung. Wichtig zu beachten ist, dass medizinische Behandlungspflege wie Medikamentengabe nur von examinierten Pflegern übernommen werden dürfen. Eine unbürokratische Lösung für diesen Fall sind sogenannte verblisterte Tabletten. Bei diesem Service liefert die Apotheke hellomed die einzunehmenden Tabletten, vorsortiert nach Tag und Uhrzeit, bequem nach Hause. Dann heißt es einfach nur Tütchen zur entsprechenden Uhrzeit öffnen und Tabletten mit mehr Sicherheit, in korrekter Menge und Dosierung einnehmen.

Welche Vorteile bietet eine 24-Stunden-Pflegekraft?

Die Beschäftigung einer 24-Stunden-Pflegekraft bietet zahlreiche Vorteile für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Dazu gehören der Verbleib in der gewohnten Umgebung, eine professionelle Betreuung rund um die Uhr, die Entlastung der Angehörigen, eine entspannte Pflege ohne zeitlichen Druck, der Erhalt sozialer Kontakte und eine kostengünstige Alternative zum Pflegeheim. 

Vor welchen Herausforderungen stehen Familien?

Die Hauptprobleme für Familien von Pflegebedürftigen sind neben der Organisation der 24-Stunden-Betreuung vor allem die anfallenden Kosten. Die Preisspanne für osteuropäische Pflegekräfte liegt derzeit zwischen 2.000 und 3.000 Euro pro Monat, bei deutschen 24-Stunden-Kräften sogar bei 8.000 Euro oder mehr. Die steigende Nachfrage und das schwankende Angebot führen dazu, dass nicht jede Familie diese Kosten aus eigener Tasche tragen kann.

Welche Finanzierungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung?

Um die Pflegekosten zu bewältigen, stehen verschiedene staatliche Zuschüsse zur Verfügung:

1. Pflegegeld:
Je nach Pflegegrad erhält die pflegebedürftige Person monatlich einen Betrag. Dieses Geld kann zur Bezahlung der 24-Stunden-Kraft genutzt werden.

2. Verhinderungspflege:
Dieser Zuschuss ermöglicht die anteilige Bezahlung der 24-Stunden-Betreuung bei Verhinderung der eigentlichen Pflegeperson. Hier ist eine sorgfältige Beantragung bei der Pflegekasse notwendig.

3. Entlastungsbetrag:
Der Entlastungsbetrag dient der Unterstützung pflegender Angehöriger und kann für Betreuungs- und Entlastungsleistungen, einschließlich der 24-Stunden-Pflege, genutzt werden.

4. Steuerliche Zuschüsse:
Die angefallenen Kosten für die 24-Stunden-Pflege können steuerlich abgesetzt werden. Dies umfasst haushaltsnahe Dienstleistungen, außergewöhnliche Belastungen und den Pflegepauschbetrag.

5. Landespflegegeld:
Je nach Bundesland gibt es zusätzliche Zuschüsse, die individuell unterschiedlich ausfallen. Es lohnt sich, die Voraussetzungen und Höhen des Landespflegegelds im eigenen Bundesland zu prüfen.

Fazit

Die Finanzierung der Pflege ist ein zentrales Thema in der Gesellschaft. Die 24-Stunden-Pflege bietet eine humane Alternative für einen würdevollen Lebensabend zu Hause. Staatliche Zuschüsse wie Pflegegeld, Verhinderungspflege, Entlastungsbetrag, steuerliche Absetzmöglichkeiten und Landespflegegeld stehen zur Verfügung, um Ihren Eigenanteil zu minimieren. Nutzen Sie diese Fördermöglichkeiten, um eine qualitativ hochwertige Pflege bezahlbar zu gestalten. Zusätzlich können für weitere notwendige Tätigkeiten, wie das Stellen von Medikamenten, innovative Services in Anspruch genommen werden. So z.B. vorsortierte Tabletten von hellomed, die mehr Sicherheit bieten (keine vertauschen oder z.B. doppelt verschriebene Tabletten mehr) und Zeit sparen (schluss mit Pillen sortieren)