In Deutschland sind knapp fünf Millionen Menschen¹ pflegebedürftig. Die meisten von ihnen (ca. 80 Prozent) werden zu Hause versorgt – zum Teil von ambulanten Pflege- und Betreuungsdiensten, überwiegend aber von pflegenden Angehörigen
Ein leerer Medikamentenvorrat kann aus verschiedenen Gründen entstehen. Um eine kontinuierliche und optimale Medikamenteneinnahme sicherzustellen, ist auf verschiedene Dinge zu achten.
Wenn Patient:innen das Gefühl haben, dass trotz Behandlung keine oder nur geringe Verbesserungen eintreten, kann dies Frustration und Enttäuschung auslösen – und zur Therapiemüdigkeit führen.
Plötzliche Kopfschmerzen, ein aufgeschürftes Knie oder Fieber in der Nacht – in solchen Momenten ist es besonders wichtig, eine gut ausgestattete Hausapotheke zur Hand zu haben. Denn sie kann nicht nur schnell Linderung verschaffen, sondern im Notfall auch Leben retten. Von der Schmerztablette über Pflaster bis zum Fieberthermometer: Was gehört unbedingt in die Hausapotheke?
Mehr als zwei Drittel der deutschen Bevölkerung nehmen einmal pro Woche Nahrungsergänzungsmittel zu sich. Zu den beliebtesten und umsatzstärksten Präparaten gehören Magnesium, Kalzium, verschiedene Vitamine, Zink und Eisen. Doch wie sinnvoll sind die Supplemente?
Die Pflegebedürftigkeit einer nahestehenden Person kann viel Kraft und Aufmerksamkeit erfordern, was oft unterschätzt wird. Um die Pflegebedürftigen bestmöglich zu unterstützen und gleichzeitig auf die eigenen Bedürfnisse zu achten, haben pflegende Angehörige verschiedene Möglichkeiten, für die eigene Entlastung zu sorgen.
Für Angehörige chronisch kranker Menschen kann es eine Herausforderung sein, ihre pflegebedürftigen Familienmitglieder zu unterstützen, ohne sie gleichzeitig zu überfordern. Man möchte sie nicht bevormunden, merkt aber, dass sie Hilfe brauchen und möchte sie ermutigen, diese auch anzunehmen.
Patient:innen, Apotheker:innen und Mediziner:innen in Deutschland sehen sich derzeit mit einer bedenklichen Situation konfrontiert: Medikamentenknappheit. Immer wieder wird berichtet, dass wichtige Arzneimittel nicht mehr oder nur noch in begrenzter Menge zur Verfügung stehen. Wie kommt es dazu?
Ein Schlaganfall kann das Leben eines Menschen von einem Moment auf den anderen völlig verändern. Plötzlich ist nichts mehr so, wie es einmal war. hellomed hat mit Prof. Dr. Hans Joachim von Büdingen gesprochen.
Die Studie der Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen, kurz ARMIN, ist eine der größten klinischen Studien in Deutschland, die sich mit der Verbesserung der Versorgung multimorbider Patienten beschäftigt. hellomed hat die Ergebnisse für Sie zusammengefasst.
Die Pflegebranche in Deutschland steht derzeit vor großen Herausforderungen. Das Vorsortieren der Tabletten für pflegebedürftige Patient:innen durch hellomed spart Pflegekräften Zeit und Nerven.
Viele Patient:innen vertrauen bei der Medikamentengabe vorwiegend auf Menschen aus ihrem persönlichen Umfeld. Vielen ist dabei allerdings nicht bewusst, dass dies ein gewisses Risiko birgt:
Ob leichte bis mäßig starke Kopf- oder Zahnschmerzen, Fieberschübe oder Menstruationskrämpfe und natürlich chronische oder akute Arthritis: In diesen schmerzhaften Situationen kann Ibuprofen kurz- sowie langfristig zur Besserung der Beschwerden beitragen.
Keine Wirkung ohne Nebenwirkung, heißt es. Diese tritt zwar nicht zwangsläufig auf – das Risiko bleibt dennoch bestehen. In Deutschland lassen sich etwa fünf bis zehn Prozent aller Notfall-Einweisungen auf Nebenwirkungen von Medikamenten zurückführen.
Das E-Rezept ist ein elektronisches Rezept, das Ärzt:innen und Apotheken miteinander verbindet. Ziel ist es, den Verschreibungsprozess zu digitalisieren und damit sicherer und effizienter zu gestalten.
Für eine wirksame Behandlung ist es wichtig, dass Tabletten stets korrekt verwendet und verpackt werden – halbe Tabletten stellen hier grundsätzlich eine Herausforderung für die Verblisterung dar.
Millionen von Menschen weltweit leiden an rheumatischen Erkrankungen, die chronische Schmerzen und Entzündungen in den Gelenken verursachen. Ein ganzheitlicher Ansatz, der die richtige Medikation, Ernährung und Bewegung beinhaltet, kann dazu beitragen, die Symptome von Rheuma zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.
Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, ist eine ernste Erkrankung, die weltweit verbreitet ist. Bluthochdruck kann durch verschiedene Medikamente, Bewegung, eine gesunde Ernährung und Gewichtsabnahme behandelt werden.
Arthrose ist eine degenerative Erkrankung, die bei vielen Menschen auftreten kann und häufig mit Schmerzen verbunden ist. Von der medikamentösen Behandlung über eine angepasste Ernährung bis hin zum richtigen Training gibt es aber verschiedene Möglichkeiten, mit Arthrose umzugehen und die Beschwerden zu lindern.
Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist weltweit eine der häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Neben Medikamenten kann ein gesunder Lebensstil helfen, das Risiko schwerwiegender Folgen zu verringern.
In Deutschland sind knapp fünf Millionen Menschen¹ pflegebedürftig. Die meisten von ihnen (ca. 80 Prozent) werden zu Hause versorgt – zum Teil von ambulanten Pflege- und Betreuungsdiensten, überwiegend aber von pflegenden Angehörigen
Ein leerer Medikamentenvorrat kann aus verschiedenen Gründen entstehen. Um eine kontinuierliche und optimale Medikamenteneinnahme sicherzustellen, ist auf verschiedene Dinge zu achten.
Wenn Patient:innen das Gefühl haben, dass trotz Behandlung keine oder nur geringe Verbesserungen eintreten, kann dies Frustration und Enttäuschung auslösen – und zur Therapiemüdigkeit führen.
Plötzliche Kopfschmerzen, ein aufgeschürftes Knie oder Fieber in der Nacht – in solchen Momenten ist es besonders wichtig, eine gut ausgestattete Hausapotheke zur Hand zu haben. Denn sie kann nicht nur schnell Linderung verschaffen, sondern im Notfall auch Leben retten. Von der Schmerztablette über Pflaster bis zum Fieberthermometer: Was gehört unbedingt in die Hausapotheke?
Mehr als zwei Drittel der deutschen Bevölkerung nehmen einmal pro Woche Nahrungsergänzungsmittel zu sich. Zu den beliebtesten und umsatzstärksten Präparaten gehören Magnesium, Kalzium, verschiedene Vitamine, Zink und Eisen. Doch wie sinnvoll sind die Supplemente?
Die Pflegebedürftigkeit einer nahestehenden Person kann viel Kraft und Aufmerksamkeit erfordern, was oft unterschätzt wird. Um die Pflegebedürftigen bestmöglich zu unterstützen und gleichzeitig auf die eigenen Bedürfnisse zu achten, haben pflegende Angehörige verschiedene Möglichkeiten, für die eigene Entlastung zu sorgen.
Für Angehörige chronisch kranker Menschen kann es eine Herausforderung sein, ihre pflegebedürftigen Familienmitglieder zu unterstützen, ohne sie gleichzeitig zu überfordern. Man möchte sie nicht bevormunden, merkt aber, dass sie Hilfe brauchen und möchte sie ermutigen, diese auch anzunehmen.
Patient:innen, Apotheker:innen und Mediziner:innen in Deutschland sehen sich derzeit mit einer bedenklichen Situation konfrontiert: Medikamentenknappheit. Immer wieder wird berichtet, dass wichtige Arzneimittel nicht mehr oder nur noch in begrenzter Menge zur Verfügung stehen. Wie kommt es dazu?
Ein Schlaganfall kann das Leben eines Menschen von einem Moment auf den anderen völlig verändern. Plötzlich ist nichts mehr so, wie es einmal war. hellomed hat mit Prof. Dr. Hans Joachim von Büdingen gesprochen.
Die Studie der Arzneimittelinitiative Sachsen-Thüringen, kurz ARMIN, ist eine der größten klinischen Studien in Deutschland, die sich mit der Verbesserung der Versorgung multimorbider Patienten beschäftigt. hellomed hat die Ergebnisse für Sie zusammengefasst.
Die Pflegebranche in Deutschland steht derzeit vor großen Herausforderungen. Das Vorsortieren der Tabletten für pflegebedürftige Patient:innen durch hellomed spart Pflegekräften Zeit und Nerven.
Viele Patient:innen vertrauen bei der Medikamentengabe vorwiegend auf Menschen aus ihrem persönlichen Umfeld. Vielen ist dabei allerdings nicht bewusst, dass dies ein gewisses Risiko birgt:
Ob leichte bis mäßig starke Kopf- oder Zahnschmerzen, Fieberschübe oder Menstruationskrämpfe und natürlich chronische oder akute Arthritis: In diesen schmerzhaften Situationen kann Ibuprofen kurz- sowie langfristig zur Besserung der Beschwerden beitragen.
Keine Wirkung ohne Nebenwirkung, heißt es. Diese tritt zwar nicht zwangsläufig auf – das Risiko bleibt dennoch bestehen. In Deutschland lassen sich etwa fünf bis zehn Prozent aller Notfall-Einweisungen auf Nebenwirkungen von Medikamenten zurückführen.
Das E-Rezept ist ein elektronisches Rezept, das Ärzt:innen und Apotheken miteinander verbindet. Ziel ist es, den Verschreibungsprozess zu digitalisieren und damit sicherer und effizienter zu gestalten.
Für eine wirksame Behandlung ist es wichtig, dass Tabletten stets korrekt verwendet und verpackt werden – halbe Tabletten stellen hier grundsätzlich eine Herausforderung für die Verblisterung dar.
Millionen von Menschen weltweit leiden an rheumatischen Erkrankungen, die chronische Schmerzen und Entzündungen in den Gelenken verursachen. Ein ganzheitlicher Ansatz, der die richtige Medikation, Ernährung und Bewegung beinhaltet, kann dazu beitragen, die Symptome von Rheuma zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.
Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, ist eine ernste Erkrankung, die weltweit verbreitet ist. Bluthochdruck kann durch verschiedene Medikamente, Bewegung, eine gesunde Ernährung und Gewichtsabnahme behandelt werden.
Arthrose ist eine degenerative Erkrankung, die bei vielen Menschen auftreten kann und häufig mit Schmerzen verbunden ist. Von der medikamentösen Behandlung über eine angepasste Ernährung bis hin zum richtigen Training gibt es aber verschiedene Möglichkeiten, mit Arthrose umzugehen und die Beschwerden zu lindern.
Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist weltweit eine der häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Neben Medikamenten kann ein gesunder Lebensstil helfen, das Risiko schwerwiegender Folgen zu verringern.
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*Bei den dargestellten Personen handelt es sich nicht um echte Personen. Die Zitate basieren auf echtem Kund:innenfeedback unserer Testpatient:innen und sind anonymisiert.