Aus über 500 Gesprächen mit ambulanten Pflegediensten und Pflegeeinrichtungen seit der Einführung des eRezepts haben wir die Top 4 Herausforderungen rund um das e-Rezept und Medikationsbeschaffung aus Sicht der professionellen Pflege herauskristallisiert.
Aus über 500 Gesprächen mit ambulanten Pflegediensten und Pflegeeinrichtungen seit der Einführung des eRezepts haben wir die Top 4 Herausforderungen rund um das e-Rezept und Medikationsbeschaffung aus Sicht der professionellen Pflege herauskristallisiert.
Paracetamol ist eines der am häufigsten verwendeten Schmerzmittel und Fiebersenker weltweit. Es ist wichtig genau über Anwendung und Nebenwirkungen Bescheid zu wissen
Um Medikationsfehler zu vermeiden, ist ein aktueller Medikationsplan, an dem man sich beim Richten & Verabreichen orientieren kann, wichtig.
Ein Patient braucht neue Medikamente? Kein Problem! Denn Verblisterung kann auch Medikationswechsel. Wie Pflegedienste profitieren.
Pflegedienste wissen um die Wichtigkeit ihrer Ergebnisse beim Transparenzbericht. Genau an dieser Stelle kommt hellomed ins Spiel. Erfahren Sie mehr darüber, wie Pflegedienste von Verblisterung profitieren und sich vor „Ärger“ mit dem Medizinischen Dienst schützen können.
Im Alltag wird gerne und fälschlicherweise jede Art der Demenz als Alzheimer bezeichnet. Dabei gibt es einen klaren Unterschied zwischen den Begriffen „Alzheimer“ und „Demenz“ – und viele Überschneidungen. Hier mehr erfahren!
Bei der erweiterten Medikationsberatung handelt es sich um eine individuelle Begleitung der Patient:innen beim Umgang mit ihrer Medikation. Dabei werden sowohl arzneimittelbezogene als auch persönliche Faktoren berücksichtigt.
Ein leerer Medikamentenvorrat kann aus verschiedenen Gründen entstehen. Um eine kontinuierliche und optimale Medikamenteneinnahme sicherzustellen, ist auf verschiedene Dinge zu achten.
Plötzliche Kopfschmerzen, ein aufgeschürftes Knie oder Fieber in der Nacht – in solchen Momenten ist es besonders wichtig, eine gut ausgestattete Hausapotheke zur Hand zu haben. Denn sie kann nicht nur schnell Linderung verschaffen, sondern im Notfall auch Leben retten. Von der Schmerztablette über Pflaster bis zum Fieberthermometer: Was gehört unbedingt in die Hausapotheke?
Patient:innen, Apotheker:innen und Mediziner:innen in Deutschland sehen sich derzeit mit einer bedenklichen Situation konfrontiert: Medikamentenknappheit. Immer wieder wird berichtet, dass wichtige Arzneimittel nicht mehr oder nur noch in begrenzter Menge zur Verfügung stehen. Wie kommt es dazu?
Viele Patient:innen vertrauen bei der Medikamentengabe vorwiegend auf Menschen aus ihrem persönlichen Umfeld. Vielen ist dabei allerdings nicht bewusst, dass dies ein gewisses Risiko birgt:
Ob leichte bis mäßig starke Kopf- oder Zahnschmerzen, Fieberschübe oder Menstruationskrämpfe und natürlich chronische oder akute Arthritis: In diesen schmerzhaften Situationen kann Ibuprofen kurz- sowie langfristig zur Besserung der Beschwerden beitragen.
Keine Wirkung ohne Nebenwirkung, heißt es. Diese tritt zwar nicht zwangsläufig auf – das Risiko bleibt dennoch bestehen. In Deutschland lassen sich etwa fünf bis zehn Prozent aller Notfall-Einweisungen auf Nebenwirkungen von Medikamenten zurückführen.
Eine korrekte Arzneimitteleinnahme kann sich äußerst komplex gestalten. Medikationsfehler können schnell passieren. Ein immer aktueller und vollständiger Medikationsplan kann als zuverlässige Erinnerungsstütze für eine sicherere Arzneimitteltherapie sorgen.
Ihre Rezepte sind die Basis für Ihren individuellen Medikationsplan und die entsprechende Wechselwirkungsanalyse. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Rezepte bei hellomed ganz einfach online einreichen.
Die patient:innenindividuelle Verblisterung von hellomed ist die perfekte Lösung für alle, die täglich auf mehrere Medikamente angewiesen sind. Auch Sie sind mit Sicherheit bei hellomed mit Ihren Bedürfnissen bestens aufgehoben.
Rund ein Viertel aller Deutschen nimmt regelmäßig drei oder mehr Medikamente ein – und sortiert dafür die ausgepackten Tabletten in Pillendosen ein. Wir erklären, warum Sie das vermeiden sollten.
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Bei der erweiterten Medikationsberatung handelt es sich um eine individuelle Begleitung der Patient:innen beim Umgang mit ihrer Medikation. Dabei werden sowohl arzneimittelbezogene als auch persönliche Faktoren berücksichtigt.
Ein leerer Medikamentenvorrat kann aus verschiedenen Gründen entstehen. Um eine kontinuierliche und optimale Medikamenteneinnahme sicherzustellen, ist auf verschiedene Dinge zu achten.
Plötzliche Kopfschmerzen, ein aufgeschürftes Knie oder Fieber in der Nacht – in solchen Momenten ist es besonders wichtig, eine gut ausgestattete Hausapotheke zur Hand zu haben. Denn sie kann nicht nur schnell Linderung verschaffen, sondern im Notfall auch Leben retten. Von der Schmerztablette über Pflaster bis zum Fieberthermometer: Was gehört unbedingt in die Hausapotheke?
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Viele Patient:innen vertrauen bei der Medikamentengabe vorwiegend auf Menschen aus ihrem persönlichen Umfeld. Vielen ist dabei allerdings nicht bewusst, dass dies ein gewisses Risiko birgt:
Ob leichte bis mäßig starke Kopf- oder Zahnschmerzen, Fieberschübe oder Menstruationskrämpfe und natürlich chronische oder akute Arthritis: In diesen schmerzhaften Situationen kann Ibuprofen kurz- sowie langfristig zur Besserung der Beschwerden beitragen.
Keine Wirkung ohne Nebenwirkung, heißt es. Diese tritt zwar nicht zwangsläufig auf – das Risiko bleibt dennoch bestehen. In Deutschland lassen sich etwa fünf bis zehn Prozent aller Notfall-Einweisungen auf Nebenwirkungen von Medikamenten zurückführen.
Eine korrekte Arzneimitteleinnahme kann sich äußerst komplex gestalten. Medikationsfehler können schnell passieren. Ein immer aktueller und vollständiger Medikationsplan kann als zuverlässige Erinnerungsstütze für eine sicherere Arzneimitteltherapie sorgen.
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Rund ein Viertel aller Deutschen nimmt regelmäßig drei oder mehr Medikamente ein – und sortiert dafür die ausgepackten Tabletten in Pillendosen ein. Wir erklären, warum Sie das vermeiden sollten.
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*Bei den dargestellten Personen handelt es sich nicht um echte Personen. Die Zitate basieren auf echtem Kund:innenfeedback unserer Testpatient:innen und sind anonymisiert.